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„Lebensfreude ist die
Gesundheit der Seele“
Aristoteles

Herzlich willkommen in der verhaltenstherapeutischen
Privatpraxis in Wellingsbüttel für Verhaltenstherpie, Coaching und Paarberatung

Berufliche oder persönliche Belastungen können die Seele je nach Lebenssituation aus dem Gleichgewicht bringen. Trotz intensivster Bemühungen gelingt es nicht immer und jedem, allein aus einem entsprechenden Zustand der Niedergeschlagenheit, Erschöpfung oder Angst herauszufinden. Grund kann eine psychische Erkrankung sein, die professionelle Hilfe erforderlich macht. Lassen Sie uns gemeinsam Konflikte lösen, Verhaltensmuster umwandeln, Veränderungsprozesse einleiten und damit Ihre Lebensfreude, -qualität und das seelische Gleichgewicht zurückerlangen. Dafür arbeite ich / wir mit einem der wissenschaftlich am meist untersuchten und anerkanntesten Konzepte, der Verhaltenstherapie.

Verhaltens­therapie

Verhaltenstherapie gehört zu den am häufigsten eingesetzten und wissenschaftlich am besten untersuchten psychotherapeutischen Verfahren. Sie ist auf aktuelle Probleme und weniger auf die Vergangenheit fokussiert und geht davon aus, dass jegliches Verhalten erlernt ist. Psychische Störungen gelten entsprechend als fehlerhaft erlerntes Verhalten. Ziel der Therapie ist es, dieses Fehlverhalten umzulernen oder sich bislang Nicht-Gelerntes neu anzueignen.

Coaching

Oftmals liegen bei privaten und beruflichen Schwierigkeiten oder kritischen Entscheidungsprozessen keine krankheitsbedingten Störungen zugrunde. Betroffene fühlen sich dennoch in ihrem Alltag belastet und leiden unter der aktuellen Situation. An dieser Stelle kann ein Coaching durch eine außenstehende Person sehr hilfreich sein. Wir schaffen Bewusstsein für neue Gedanken und entdecken Ihre Kompetenzen, Ressourcen und Perspektiven.

Ich bin für Sie da

Mein Interesse an Menschen – ihre Vielfältigkeit sowie unterschiedlichen Sichtweisen, ihr Handeln und Denken hat mich schon immer fasziniert. Mit meiner eignen Praxis im Alstertal habe ich mir nach dem Studium, psychotherapeutischer Ausbildung und langjähriger Tätigkeit als Leiterin der psychosomatischen Tagesklinik des VT-Falkenried MVZ meinen beruflichen Traum erfüllt.

Mein Behandlungsspektrum

Eine Depression zeichnet sich durch Symptome wie andauernde Niedergeschlagenheit und Erschöpfung aus. Häufig vernachlässigen Betroffene soziale Kontakte sowie Aktivitäten aufgrund von Interessen- und Freudverlust. Hinzu kommen nicht selten Gefühle von Schuld, Wertlosigkeit und Zukunftsängsten.

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Von einem Burnout, auch Erschöpfungsdepression genannt, fühlen sich betroffene Personen chronisch erschöpft, ausgebrannt und abgeschlagen. Anstatt Freude empfinden sie Niedergeschlagenheit und innere Leere. Grundsätzlich fühlen sie sich im privaten und beruflichen Alltag überfordert.

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Unter Angststörung versteht man eine Gruppe von Störungsbildern, bei denen Ängste in objektiv risikolosen Situationen entstehen. Diese Situationen werden in Folge der Erkrankung typischerweise vermieden oder mit Furcht ertragen. Zu den klassischen Angststörungen gehören unter anderem die soziale Phobie, die Agoraphobie, die sich durch die Angst vor Menschenmengen kennzeichnet sowie spezifische Phobien, Panikstörungen und die generalisierte Angststörung.

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Zwangsgedanken und/oder -handlungen, die über einen längeren Zeitraum andauern, können auf eine behandlungsbedürftige Erkrankung hindeuten. Die Zwänge werden von den Betroffenen zwar als unsinnig erkannt und als unangenehm empfunden, jedoch trotzdem permanent wiederholt. Versuchter Widerstand bleibt meist erfolglos. Entsprechend entstehen ein hoher Leidensdruck und starke Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit.

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Zu den häufigsten Essstörungen zählen Magersucht (Anorexia Nervosa) und die Ess- Brechsucht (Bulimia Nervosa). Während Magersucht durch einen absichtlich herbeigeführten oder aufrechterhaltenden Gewichtsverlust gekennzeichnet ist, leiden Bulimiker unter unkontrollierten Anfällen von Heißhunger. Diese werden mit Maßnahmen, wie selbstinduziertes Erbrechen oder Missbrauch von Abführmitteln reguliert.

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Persönlichkeitsstörungen zeichnen sich durch anhaltende tiefgreifende Muster des Denkens, der Wahrnehmung, Reaktion und Bezugnahme gegenüber anderen Personen aus. Meist beginnen sie bereits im Kindes- oder Jugendalter. Betroffene haben einen hohen Leidensdruck und sind meist in ihrem Lebensalltag beeinträchtigt.

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Bei der anhaltenden Trauerstörung entwickeln Betroffene in Folge eines schwerwiegenden Verlustes, meist der Tod einer nahestehenden Person, eine extreme Trauerreaktion. Charakteristisch zeigen die Hinterbliebenen eine andauernde Sehnsucht, sich mit der verstorbenen Person zu beschäftigen. Sie haben das Gefühl, einen Teil ihrer selbst verloren zu haben und können keinerlei positive Stimmung zulassen.

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Ein Trauma, auch posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) genannt, ist eine verzögerte Reaktion nach einem traumatischen Ereignis, das durch außergewöhnliche Bedrohung oder katastrophenartiges Ausmaß, bei nahezu jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. PTBS kennzeichnet sich jedoch dadurch, dass Betroffene das erlebte Ereignis in Form von Flashbacks (das wiederholte Erleben der traumatischen Situation) immer wieder gefühlsmäßig durchleben.

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Das chronische Schmerzsyndrom ist charakterisiert durch einen andauernden, mindestens sechs Monate, schweren und quälenden Schmerz, der durch eine körperliche Erkrankung nicht vollständig erklärt werden kann. Es tritt meist in Verbindung mit emotionalen Konflikten oder psychosozialen Belastungen auf.

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Unser Selbstwertgefühl wird stark von den Bewertungen und der Meinung, die wir von uns selbst haben, beeinflusst. Es ist abhängig von den verschiedenen Erfahrungen und Erlebnissen, die wir im Laufe unseres Lebens machen sowie von unseren Interpretationen. Häufig bilden Personen gerade in schwierigen Zeiten in verschiedenen Lebensbereichen negative Überzeugungen über sich selbst. Der Selbstwert schwindet, sie neigen zu Selbstkritik und fühlen sich wertlos.

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 Zu einer Partnerschaft gehören auch Streit und Konflikte. Sobald jedoch negative Beziehungsmuster und emotionales Leid überwiegen, gerät eine Beziehung an ihre Grenzen. Wenn diese Schwierigkeiten nicht aus eigener Kraft zu bewältigen sind, kann es sinnvoll sein, eine Paartherapie zu machen. Mittels Techniken aus der Verhaltenstherapie, der lösungsfokussierten Kurztherapie sowie systemischer Ansätze und Modulen aus dem Coaching helfe ich Ihnen, aufeinander zuzugehen und wenn möglich, wieder gemeinsame Perspektiven zu entwickeln. 

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